Liveticker | Handball DHB-Pokal: Magdeburg gegen Berlin - Liveticker - Halbfinale - 2023/2024 | Live und Ergebnisse

Fazit:
Der SC Magdeburg steht nach einem 30:25-Sieg gegen den Tabellenersten der Handball-Bundesliga, die Füchse Berlin, im DHB-Pokalfinale in Köln. Nachdem die deutschen Meister von 2022 schon zur Pause mit 14:10 führten, kamen die Füchse zu Beginn der zweiten Hälfte noch einmal ran und waren lange auf einen Treffer dran. In dieser spannenden Phase zeigte dann aber erneut Hernández seine Qualitäten im Tor und parierte immer wieder gegen Lindberg, Gidsel und Andersson. Die SCM-Offensive baute vor allem durch die Kaltschnäuzigkeit von Magnússon an der Siebenmeterlinie den Vorsprung weiter aus. Der Champions-League-Sieger von 2023 steht am Ende mehr als verdient im morgigen Pokalfinale von Köln (15.35 Uhr) und wiederholt seine Finalteilnahme aus dem letzten Jahr. Die Füchse spielen morgen noch um Platz drei (12.45 Uhr) und treffen entweder auf die MT Melsungen oder die SG Flensburg-Handewitt.

Die letzten Sekunden ticken von der Uhr. Berlin zieht sich zurück und Magdeburg feiert den Einzug ins DHB-Pokalfinale.

Tor für SC Magdeburg, 30:25 durch Tim Hornke
Hornke macht dann mit seinem Treffer endgültig alles klar und trifft zum 30:25-Endstand.

Tor für Füchse Berlin, 29:25 durch Lasse Andersson
Anderson verkürzt vom Kreis noch einmal auf 25:29.

2 Minuten für Matthias Musche (SC Magdeburg)
Musche muss dann aber noch wegen eines Regenlverstoßes für 120 Sekunden von der Platte.

Tor für SC Magdeburg, 29:24 durch Matthias Musche
Musche verbricht gleich wieder die Hoffnungen der Berliner und haut den Ball aus halbrechter Position zum 29:24 ins Tor. Noch rund 100 Sekunden sind auf der Uhr.

Tor für Füchse Berlin, 28:24 durch Mathias Gidsel
Zwei schnelle Treffer von Gidsel geben den Füchsen noch einmal Hoffnung. Aber es sind weiterhin vier Tore Rückstand.

Tor für Füchse Berlin, 28:23 durch Mathias Gidsel

Tor für SC Magdeburg, 28:22 durch Ómar Ingi Magnússon
Magnússon bleibt weiter konstant und sicher von der Linie und wirft auch den Siebenmeter rechts an Kireev vorbei.

Kristjánsson fordert noch einmal seine Fans in der Halle an und bekommt dann auch noch einen Siebenmeter zugesprochen.

Das ist stark! Wieder ist Hernández da und hält mit dem linken Arm einen Wurf von Tollbrink von der linken Seite. Magdeburg nimmt die Auszeit!

Tor für SC Magdeburg, 27:22 durch Matthias Musche
Und wieder ein guter Pass auf die linke Seite. Musche haut den Ball unten rechts ins Tor und stellt wieder auf einen fünf Tore Vorsprung.

Tor für Füchse Berlin, 26:22 durch Hans Lindberg
Lindberg versenkt den Ball von Rechtsaußen zum 22:26 im Tor. Noch könnte was gehen für die Füchse.

Tor für SC Magdeburg, 26:21 durch Felix Claar
Claar tankt sich gegen zwei Gegenspieler durch und haut dann auch noch den Ball aus halblinker Position zum 26:21 ins Tor.

Beide Teams werden jetzt ein bisschen ungenau. Erst will Kristjánsson Claar am Kreis bedienen, doch sein Wurf ist zu unpräzise. Anschließend landet aber auch ein Pass von Lindberg im Aus. De Füchse bleiben im Ballbesitz, doch auch Andersson haut den Ball aus halblinker Position an den linken Pfosten.

Anschließend haut Lichtlein aus dem Zentrum seinen Wurf an den linken Pfosten. Jetzt haben die Füchse auch noch Pech.

Die Füchse sind wieder komplett.

Tor für SC Magdeburg, 25:21 durch Gisli Kristjánsson
Wieder arbeitet sich Kristjánsson im Zentrum durch und haut den Ball mit viel Power oben links ins Tor.

Tor für Füchse Berlin, 24:21 durch Lasse Andersson
Sein achtes Tor macht Andersson nun an diesem Tor und verkürzt auf drei Tore.

Tor für SC Magdeburg, 24:20 durch Ómar Ingi Magnússon
Berlin bringt wieder Milosavljev zwischen die Pfosten, doch Magnússon bleibt auch gegen ihn ungeschlagen.

2 Minuten für Mathias Gidsel (Füchse Berlin)
Gidsel muss für das Foulspiel auch noch für 120 Sekunden von der Platte.

Erneut ein Siebenmeter für den deutschen Meister von 2022 nach einem Foulspiel von Gidsel an Musche.

Wieder eine starke Parade von Hernández! Gidsel probiert es aus den zentralen Rückraum, scheitert aber am rechten Arm des Torhüters.

Berlin reagiert und Siewert nimmt seine zweite Auszeit in diesem Spiel.

Tor für SC Magdeburg, 23:20 durch Ómar Ingi Magnússon
Erneut bleibt Magnússon der Sieger im Siebenmeter-Duell mit Kireev und knallt den Ball rechts am Keeper vorbei ins Tor.

Es gibt wieder Siebenmeter für den SCM!

Tor für Füchse Berlin, 22:20 durch Mathias Gidsel
Und auch Gidsel zeigt am Kreis mit einem Dreher und dem Rücken zum Tor sein Können und versenkt den Ball unten rechts im Tor.

Tor für SC Magdeburg, 22:19 durch Gisli Kristjánsson
Mit einem ganz feinen Dreher schlägt der Ball von Kristjánsson unten links ins Tor ein.

Anschließend ist wieder der Magdeburger Schlussmann Hernández gegen Andersson da. Es bleibt beim Zwei-Tore-Vorsprung für den SCM.

Tor für SC Magdeburg, 21:19 durch Gisli Kristjánsson
Das könnte wichtig werden. Kristjánsson haut den Ball aus dem Zentrum zu seinem sechsten Treffer an diesem Tag ins Netz.

Tor für Füchse Berlin, 20:19 durch Hans Lindberg
Nach einem Steckpass auf Rechtsaußen macht Lindberg aus spitzem Winkel mit einem Dreher endlich sein erstes Tor und trifft zum 19:20.

Und nun ist wieder Hernández da und vereitelt einen Wurf von Tollbrink von Linksaußen. Berlin bleibt aber im Ballbesitz.

Tor für SC Magdeburg, 20:18 durch Ómar Ingi Magnússon
Doch auch Milosavljev hat gegen Magnússon keine Chance und der netzt oben links zum 20:18 den Ball ins Tor.

Es gibt Siebenmeter für Magdeburg. Milosavljev kommt für den Siebenmeter ins Tor.

Tor für Füchse Berlin, 19:18 durch Mathias Gidsel
Berlin ist wieder da und dran. Gidsel jagt den Ball aus dem linken Rückraum halbhoch links ins Tor. Die Füchse sind auf einen Treffer ran!

Tor für Füchse Berlin, 19:17 durch Lasse Andersson
Die Füchse bleiben weiter dran und führen den Freiwurf schnell aus. Aus den halblinken Rückraum haut Andersson den Ball oben rechts ins Tor.

Saugstrup fängt er einen Ball am Kreis, doch Berlin verteidigt offensiv und Andersson holt sich den Ball zurück, bekommt dann aber nur einen Freiwurf.

Tor für SC Magdeburg, 19:16 durch Ómar Ingi Magnússon
Magnússon überwindet Kireev aus dem Zentrum zum 19:16.

Tor für Füchse Berlin, 18:16 durch Lasse Andersson

Tor für SC Magdeburg, 18:15 durch Gisli Kristjánsson
Kristjánsson beendet den Lauf der Füchse aber erst einmal und trifft aus dem Rückraum zum 18:15.

Tor für Füchse Berlin, 17:15 durch Lasse Andersson
Durch einen Tempogegenstoß rücken die Berliner auf zwei Tore heran.

Tor für Füchse Berlin, 17:14 durch Jerry Tollbring
Es gibt nun einen Wechsel beim Siebenmeter-Schützen. Für Lindberg geht nun Tollbring an die Linie und macht es gleich viel besser als sein Vorgänger und verwandelt den Siebenmeter unten links zum 14:17.

Tor für SC Magdeburg, 17:13 durch Gisli Kristjánsson
Dann passen die Füchse hinten bei einem Freiwurf aber nicht auf und Kristjánsson vollendet den Kempa-Trick zum 17:13.

Tor für Füchse Berlin, 16:13 durch Mijajlo Marsenić
Und wieder ist Kireev gegen Claar da und Berlin schon wieder im Angriff. Erneut trifft Marsenic vom Kreis aus und verkürzt auf drei Tore Rückstand.

Tor für Füchse Berlin, 16:12 durch Mijajlo Marsenić
Nach einem schnellen Tempogegenstoß verkürzt Marsenic vom Kreis auf 12:16.

Nun endlich mal Kireev mit einer Parade von Linksaußen.

Lindberg verzweifelt mittlerweile an Hernández und bringt jetzt auch einen Wurf von Rechtsaußen mit einem Dreher nicht am Keeper vorbei. Weiter 16:11.

Tor für SC Magdeburg, 16:11 durch Matthias Musche
Und wieder ist Musche erfolgreich. Er baut die Führung auf fünf Zähler aus.

7-Meter verworfen von Hans Lindberg (Füchse Berlin)
Erneut tritt Lindberg an die Linie und diesmal scheitert er nicht an Hernández, sondern an der Latte. Es bleibt beim 15:11.

Es gibt einen Siebenmeter für Berlin!

Tor für SC Magdeburg, 15:11 durch Felix Claar
Claar stellt aber sofort den alten Vorsprung wieder her.

Tor für Füchse Berlin, 14:11 durch Jerry Tollbring
In Hälfte zwei braucht Berlin nicht so lange für den Treffer wie in Halbzeit eins. Tollbring haut seinen Wurf aus halblinker Position ins lange rechte Eck.

Halbzeitfazit:
Der SC Magdeburg führt zur Halbzeit mit 14:10 gegen die Füchse Berlin. Der deutsche Meister von 2022 kam perfekt ins Spiel und legte einen 6:0-Lauf hin. Erst nach fast zwölf Minuten trafen die Hauptstädter zum ersten Mal den Ball ins Tor. Danach arbeiteten sich die Tabellenersten wieder heran, doch kurz vor der Pause konnten sich die Champions-League-Sieger auf vier Tore absetzen. Geht noch was für die Mannschaft von Jaron Siewert in Halbzeit zwei?

Tor für SC Magdeburg, 14:10 durch Ómar Ingi Magnússon
Magnússon macht es besser als Lindberg auf der anderen Seite und wirft den Ball rechts an Kireev ins Tor.

Kurz vor dem Pausenpfiff gibt es noch einmal eine kritische Situation. Die Unparteiischen schauen sich nochmal eine Szene auf dem Bildschirm an. Gibt es wegen eines Foulspiels von Bergendahl die Zwei-Minuten-Strafe oder den Siebenmeter für Magdeburg, weil ein Berliner im Kreis stand. Schließlich geben die Referees den Siebenmeter für den SCM.

7-Meter verworfen von Hans Lindberg (Füchse Berlin)
Lindberg tritt an die Linie und will den Ball rechts an Hernández vorbeiwerfen, doch der Torhüter ahnt das und pariert den Wurf mit dem linken Fuß. Es ist seine zehnte Parade im Spiel. Stark!

Es gibt einen Siebenmeter für Berlin

Tor für SC Magdeburg, 13:10 durch Oscar Bergendahl
Das Zeitspiel für den SCM droht, doch Bergendahl setzt sich am Kreis durch und baut auf drei Tore den Vorsprung aus.

Tor für Füchse Berlin, 12:10 durch Lasse Andersson
Andersson verkürzt auf zwei Tore.

Tor für SC Magdeburg, 12:9 durch Tim Hornke
Nach der Auszeit setzt sich Hornke auf links durch und baut das Ergebnis auf 12:9 aus.

Und erneut zeichnet sich Hernández nach einem Wurf von Andersson aus halblinker Position aus und fängt den Ball vor der Linie. Daraufhin nimmt Magdeburg nun die Auszeit und beruhigt das Spiel einmal.

Tor für SC Magdeburg, 11:9 durch Oscar Bergendahl
Bergendahl baut den Vorsprung aus.

Magdeburg ist wieder komplett. Hernández hält schon wieder einen Wurf von Gidsel und macht dann das Spiel schnell und Bergendahl trifft vom Kreis mit rechts im Fallen zum 11:9

Tor für Füchse Berlin, 10:9 durch Lasse Andersson
Andersson bekommt erneut auf halblinker Position am Kreis an den Ball und vollendet den Durchbruch zum 9:10. Berlin ist wieder da!

Glück für die Füchse. Die Berliner verlieren über lichtlein fast den Ball, bleiben dann nach einem Foulspiel aber im Ballbesitz. Das Zeitspiel droht aber schon wieder.

Berlin hat sich jetzt gefunden und Langhoff blockt einen Wurf von Kristjánsson aus dem Rückraum. Musche probiert es von Linksaußen, doch Kireev ist da. Kommen sie in Überzahl nun auf einen heran?

2 Minuten für Janus Smárason (SC Magdeburg)
Es gibt die erste Zeitstrafe. Smárason trifft Andersson im Gesicht und muss deshalb für zwei Minuten von der Platte.

Tor für Füchse Berlin, 10:8 durch Lasse Andersson
Andersson tankt sich auf der linken Seite am Kreis durch und verkürzt auf zwei Tore Rückstand.

Doch Hernández ist auch jetzt wieder da und stellt sich dem Wurf von Lichtlein in den Weg und macht die linke obere Ecke zu.

Magdeburg lässt dann durch Kristjánsson den nächsten Treffer aus dem Rückraum liegen und verwirft den Ball links am Tor vorbei.

Die Berliner wechseln nun ihren Keeper. Für Milosavljev steht nun Kireev zwischen den Pfosten.

Tor für Füchse Berlin, 10:7 durch Max Darj
Darj vollendet den Tempogegenstoß über die linke Seite zum 7:10.

Tor für SC Magdeburg, 10:6 durch Felix Claar
Diesmal netzt Claar aus dem Rückraum aber an und wirft den Ball oben unter die Latte.

Tor für Füchse Berlin, 9:6 durch Mathias Gidsel
Gidsel macht es dann besser und lässt Hernández aus dem rechten Rückraum im Fallen keine Chance und verkürzt auf drei Tore Rückstand.

Da ist die erste Parade durch Milosavljev! Er hält einen Wurf von Claar aus dem rechten Rückraum.

Tor für Füchse Berlin, 9:5 durch Nils Lichtlein
Lichtlein verkürzt von Rechtsaußen auf 5:9.

Tor für SC Magdeburg, 9:4 durch Matthias Musche
Musche bekommt am Kreis den Ball und lässt Milosavljev keine Chance und baut die Führung auf fünf Tore aus.

Tor für SC Magdeburg, 8:4 durch Tim Hornke
Hornke probiert es aus der Distanz und überwindet Milosavljev zum 8:4.

Tor für Füchse Berlin, 7:4 durch Mathias Gidsel
Gidsel setzt sich auf links gegen seinen Gegenspieler durch und wirft dann Hernández den Ball durch die Hosenbeine zum 4:7 ins Tor. Berlin arbeitet sich heran!

Gelbe Karte für Bennet Wiegert (SC Magdeburg)

Tor für Füchse Berlin, 7:3 durch Jerry Tollbring
Zwei schnelle Tempogegenstöße bringen die Füchse wieder auf vier Tore heran.

Tor für Füchse Berlin, 7:2 durch Lasse Andersson

Tor für SC Magdeburg, 7:1 durch Felix Claar
Doch Claar stellt sofort wieder den sechs Tore-Vorsprung mit seinem Treffer her.

Gelbe Karte für Lasse Andersson (Füchse Berlin)
Andersson sieht die erste Verwarnung des Spiels.

Tor für Füchse Berlin, 6:1 durch Mathias Gidsel
Endlich liegt der Ball im Tor! Gidsel überwindet zum ersten Mal Hernández und macht nach elf Minuten den ersten Treffer für die Füchse.

Tor für SC Magdeburg, 6:0 durch Matthias Musche
Musche tankt sich auf links durch und jagt den Ball oben rechts zum 6:0 ins Tor.

Hernández macht nach der Auszeit einfach weiter. Marsenić bekommt nach perfekten Spiel am Kreis auf der rechten Seite den Ball und will den Ball rechts an ihm vorbeistecken, doch der Torhüter macht sich breit und pariert den Wurf mit dem linken Fuß.

Berlins Trainer Jaron Siewert nimmt daraufhin die Auszeit und schwört sein Team noch einmal neu ein.

Tor für SC Magdeburg, 5:0 durch Gisli Kristjánsson
Bei Magdeburg läuft bisher alles. Kristjánsson trifft aus dem Rückraum halbhoch rechts ins Tor.

Nein, erneut verliert Andersson auf der linken Seite den Ball und der SCM ist wieder im Angriff.

Berlin bleibt aber im Ballbesitz. Es droht das Zeitspiel, noch vier Pässe. Können sie den 0:4-Lauf stoppen?

Und wieder ist Hernández nach einem Wurf von Gidsel da. Es bleibt beim 4:0 für Magdeburg.

Tor für SC Magdeburg, 4:0 durch Gisli Kristjánsson
Und die Tabellenzweiten klauen auf der linken Abwehrseite den Ball und spielen einen schnellen Ball auf Kristjánsson, der vom Kreis den Tempogegenstoß zum 4:0 vollendet.

Die Magdeburger verlieren vorne den Ball und arbeiten schnell zurück und blockieren so den Tempogegenstoß der Füchse.

Und wieder ist der Wurf von den Füchsen von Andersson aus dem Rückraum nicht drin, doch auch die Magdeburger können den Tempogegenstoß nicht vollenden, bleiben aber im Ballbesitz.

Tor für SC Magdeburg, 3:0 durch Gisli Kristjánsson
Nach einem starken Anspiel an den Kreis macht Kristjánsson das 3:0 für den SCM.

Der Torhüter von Magdeburg kommt perfekt ins Spiel und Hernández pariert mit dem rechten Arm einen Wurf von Gidsel aus dem Rückraum.

Tor für SC Magdeburg, 2:0 durch Felix Claar
Guter Start für den SCM! Claar bekommt auf links den Ball und wirft den Ball unten rechts zum 2:0 ins Tor.

Parade! Danach pariert Hernández einen Wurf aus halblinker Position von Gidsel.

Tor für SC Magdeburg, 1:0 durch Ómar Ingi Magnússon
Magnússon setzt sich auf der rechten Seite durch und netzt den Ball als halbrechter Position oben links ins Tor.

Los geht's! Magdeburg mit dem Anwurf und dem ersten Angriff.

Die Mannschaften sind da. Gleich geht es los.

Zum vierten Mal treffen die beiden Teams in dieser Saison aufeinander. Nach den zwei Spielen in der Bundesliga und dem Super Globe gibt es nun das Duell zwischen dem Zweiten und dem Ersten der Bundesliga auch im Halbfinale des DHB-Pokals. Die letzten beiden Spiele gewann beide der Champions-League-Sieger von 2023. Zuletzt gewannen die Magdeburger das Topspiel der Bundesliga mit 31:28 gegen die Füchse.

Die Füchse Berlin stehen aktuell mit 49:7 Punkten an der Tabellenspitze der Handball-Bundesliga. Die Mannschaft von Cheftrainer Jaron Siewert hat allerdings ein Spiel weniger als die SGM und könnte noch von der Tabellenspitze verdrängt werden. Im Pokal setzten sich die Hauptstädter in der 3. Runde gegen den HC Erlangen mit 38:35 durch. Danach folgte ein klarer 42:33-Sieg bei der SG BBM Bietigheim und im Viertelfinale gab es einen knappen 31:29-Sieg gegen den VfL Gummersbach. Damit stehen die Berliner erstmals seit der Saison 2018/19 wieder im Final4 des DHB-Pokals.

Der SG Magdeburg steht aktuell mit einem Spiel weniger und 48:6 Punkten auf dem zweiten Platz in der Handball-Bundesliga und hat nur einen Punkt Rückstand auf die heutigen Gegner und den aktuellen Tabellenführer der HBL, die Füchse Berlin. Die Mannschaft von Cheftrainer Bennet Wiegert setzte sich auf dem Weg zum Final4 in Köln im Achtelfinale gegen die HSG Wetzlar mit 39:31 durch. Im Viertelfinale gewannen die amtierenden Champions-League-Sieger dann klar mit 34:24 gegen die Rhein-Neckar Löwen und qualifizierten sich für das Final4 in Köln.